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Einsatz, Presse

Sie wollen Leben retten

Veröffentlicht: 03.02.2017
Autor: Matthias Olk
Ausbilder Matthias Olk (l.) freut sich mit den neuen Wasserrettern Emily Schulte (v.l.), Andreas Schöler, Maximilian Niehues und Charlotte Pinke (es fehlt Anna-Katharina Pötter). Foto: DLRG

Lüdinghauser Rettungsschwimmer bestehen die Prüfung zum Wasserretter

Lüdinghausen - 03.02.2017

Ob Nord- oder Ostsee, Badesee oder Kanal – die Rettungsschwimmer der DLRG sind ganzjährig im Einsatz. Seit vielen Jahren sorgen auch die Mitglieder der DLRG-Ortsgruppe Lüdinghausen in den Sommermonaten für die Sicherheit der Badegäste an den Stränden der Nord- und Ostsee. Eine gute körperlichen Fitness und theoretische Ausbildung sind unerlässlich, schreibt die Ortsgruppe in einem Pressetext. Die Basis dazu bilden das Rettungsschwimmabzeichen in Silber sowie ein Erste-Hilfe-Kursus. In der Fachausbildung Wasserrettungsdienst lernen die Rettungsschwimmer den Umgang mit Funkgeräten und Schnorcheltauchausrüstung und besuchen einen Lehrgang zum Sanitätshelfer. So wird im Notfall eine schnelle und kompetente Hilfe der Badegäste sichergestellt.

Die theoretische Ausbildung beinhaltet unter anderem die Kenntnis über Gefahren in den jeweiligen Einsatzgebieten, Wetterkunde und den Umgang mit Rettungsgeräten. Abgerundet wird die etwa einjährige Ausbildung durch ein mehrtägiges Praktikum. In diesem lernen die angehenden Wasserretter den Alltag auf einer Wache kennen. Die Fachausbildung Wasserrettungsdienst schließt mit einer theoretischen Prüfung sowie einer Einsatz- und einer Sanitätsübung ab.

Nach Bestehen der Prüfungen haben nun fünf Mitglieder des Jugend-Einsatz-Teams der DLRG-Ortsgruppe Lüdinghausen von ihrem Ausbilder Matthias Olk die Urkunden zum Wasserretter erhalten. Emily Schulte, Andreas Schöler, Maximilian Niehues, Charlotte Pinke und Anna-Katharina Pötter sind ab sofort bestens gerüstet für den Wasserrettungsdienst. Bundesweit sind jährlich rund 47 000 Mitglieder ehrenamtlich im Wasserrettungsdienst aktiv. Sie leisten allein an der Nord- und Ostseeküste mehr als 500000 Stunden, um Badegästen einen sicheren Aufenthalt zu ermöglichen.

Quelle Fotos und Text: Westfälische Nachrichten, 03.02.2017, Lokalteil Lüdinghausen

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