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Vorstand, Presse

Schwimmbad bereitet Sorgen

Veröffentlicht: 24.01.2017
Autor: Matthias Olk
Der neue Vorstand der DLRG-Ortsgruppe mit dem wiedergewählten Vorsitzenden Bernd Mevenkamp (3.v.r.). Foto: DLRG

DLRG blickt zurück

Lüdinghausen - 24.01.2017

Bei der Jahreshauptversammlung der DLRG-Ortsgruppe gab es viele positive Nachrichten. Allerdings machen sich die Rettungsschwimmer weiterhin Sorgen, was in Zukunft mit dem Klutensee-Bad passieren wird.

Auf ein erfolgreiches Jahr blickten die Mitglieder der DLRG-Ortsgruppe Lüdinghausen bei ihrer Jahreshauptversammlung am Montagabend im Restaurant des Klutensee-Bades zurück. Die Mitgliederzahl liegt konstant bei circa 250 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, schreibt die Ortsgruppe. Vorsitzender Bernd Mevenkamp lobte ausdrücklich das Engagement und die ausgesprochen gute Kinder- und Jugendarbeit des Jugendausschusses. Regelmäßig organisiere der Jugendausschuss unter der Leitung von Simone Bouma die unterschiedlichsten Aktionen, von der Schlittschuhfahrt über Vereinsmeisterschaften bis zur Überraschungsaktion in der Weihnachtszeit.

Bernd Mevenkamp als Vorsitzender in seinem Amt bestätigt

Bei den Vorstandswahlen wurde Bernd Mevenkamp als Vorsitzender in seinem Amt bestätigt. Als sein Stellvertreter wurde Bernd Niehues gewählt. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende und kommissarische Schatzmeister Marcus Möllmann ist zum ordentlichen Schatzmeister berufen worden. Die Leitung des Trainingsbetriebes als Technischer Leiter ist auf Stephan Pötter übertragen worden. Er wird mit seinem Team künftig die Aus- und Fortbildung der Schwimmer und Rettungsschwimmer sowie der Trainer koordinieren. Die Übergabe des Staffelstabes in der Jugend von Simone Bouma an ihre Nachfolgerin Emily Schulte ist bereits Anfang des Jahres erfolgt. Für die Öffentlichkeitsarbeit ist Matthias Olk verantwortlich. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Bernd Mevenkamp (Tauchwart), Andreas Schöler (Rettungswart), Wolfgang Leuftink (Erwachsenenwart), Elmar Boll (Materialwart), Melanie Schöler und Anna-Katharina Pötter (beide Beisitzer).

Schließungszeiten für Schulen und Vereine unbedingt vermeiden

Für leichte Sorgenfalten sorgt die Ungewissheit hinsichtlich des Zustandes und der Planungen zum Neubau oder zur Sanierung des Klutensee-Bades, heißt es im bericht der Ortsgruppe. Bundesweit seien knapp 35 Prozent der Kinder und Jugendlichen und ein Viertel der Erwachsenen nach eigenen Angaben Nichtschwimmer und schlechte Schwimmer. Hier müsse mit den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, Politik und Badgesellschaft eine Lösung gefunden werden, die Schließungszeiten für die Schulen und Vereine unbedingt vermeidet. Nur so sei die Schwimmausbildung nachhaltig sicher zu stellen.

Quelle Fotos und Text: Westfälische Nachrichten, 24.01.2017, Lokalteil Lüdinghausen

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